Also wenn sich min. 10 Leute aufstellen lassen, die Qt können und von CAD Ahnung haben, lasst uns anfangen. Very Happy
Ich arbeite beruflich mit Qt ( seit ca. 2 Jahren ) hab aber leider nicht soo viel Ahnung was die Programmierung von CAD angeht. Ich kenne jedoch das Programm AutoCAD und musste mich damit letztens auch "ein bisschen" beschäftigen. Vom System dahinter allerdings habe ich keine Ahnung hehe.
Wenn ich mein Linux mal ordentlich zum Laufen bringen würde würde ich mir überlegen mit zu machen...könnte lustig werden
Hehe, deinen Spruch aus dem Footer kenne ich, aber geht der denn nicht so:
Es gibt nur 10 Menschen auf der Welt, die binären Code lesen können.
Entweder man kann es, oder man kann es nicht.
Dachte mich daran zu erinnern, den schonmal irgendwo gelesen zu haben, allerdings Englisch und eben so wie ich gepostet habe.
Was haltet ihr von einer Navigationssoftware für die Seeschifffahrt? Sowas gibt es unter Linux nur für Straßenverkehr. Die GPS-Schnittstelle müsste also schon programmiert sein, und könnte übernommen werden. Gilt es also nur noch die Seekarten, welche in gewissen formaten vorliegen, einzulesen, und das Programm mit ein paar features zu versehen.
Ist nur eine Idee, da ich selbst segler bin und nicht den Yacht Navigator 3D benutzen will.
Windowsprogramme aus der Schiene: Yacht Navigator 3D oder MaxSea.
Gruß,
Christian
Das müsste auch ohne Karten zu programmieren sein. Wenn nicht, sollten da Probekarten zu organiesieren sein. Programmiertechnisch ist das
meiner Meinung nach eine gute Herausforderung.
Ich weiss nicht ob es sowas schon gibt, habe bislang jedoch noch nichts entsprechendes gefunden:
Ein Reporting-Tool im Stil von Crystal Reports oder List&Label, aber halt eben Plattformübergreifend und nicht nur Windows-Only. Es müsste sowohl als Standalone-Programm verwendet werden können, als auch als Klassen in Qt Anwendungen eingebettet werden können.
Ich könnte da z.B. einiges Wissen und Code bzgl. Barcode beisteuern.
Sowas gibt es schon nur müsste man den KDE spezifischen Teil loswerden.
Dann hätte man eine prima Lösung denn KChart benutzt die GPL version von KD Chart der Firma Klarälvdalens Datakonsult AB. Nur ist die lib leider extrem KDE verseucht.
bei nem cad programm wuerd ich auch gern mitmachen.
ich hab auch in der schule ziemlich viel ueber technisches zeichnen und cad gelernt. ich kann sogar ein bisschen cnc programmieren. bei speziellen fragen bez. normen etc kann ich auch die lehrer fragen..
@qcad
ich hab mit dem teil mal kurz gearbeitet. ich finde das ding eigentlich sehr bescheiden. der workflow ist nicht unbedingt der beste, die menues sind me umstaendlich, soviel wie ich von den funktionen gesehn hab, naja..
zu klaeren waer in dem bereich auch, ob wir ein cad sys fuer maschinenbau, architektur oder was anderes machen. ich koennte in eben diesen beiden bereichen "profis" fragen..
ein modulares system ist natuerlich auch moeglich, dann muss man aber besser aufpassen, dass nicht unnoetige module geladen werden (autocad architectual desktop braucht zB oft ein paar dutzend sekunden zum laden)..
Also ich denke nicht, das bei einem CAD Programm ein bischen Wissen ausreicht. Ich habe einen beinahen fertigen Postprocessor, vielleicht könnte man den gleich damit verwenden.
QCad benutzt kein OpenGL so weit ich weis. Und jedes "bessere" nutzte OpenGL(macht die Sache ja auch schneller). Aber für kleine Sachen ist QCad durchaus brauchbar.
sowas wäre als freie alternative für linux und windows, etc. doch auch ne gute idee...oder?
ich habe zwar nicht die große ahnung von qt, weil ich nicht wirklich häufig programme geschrieben habe... aber wenn ich in einem projekt wäre würde ich mich schon einbringen und auch mal was dazulernen^^
was auf uns drauf zu kommt.... ist die intelligente erkennung...was durch ein neuronales netz gemacht werden könnte und die pfiffige ausgabe. sowie eine touchscreenunterstützung, die durch eine normale maus aber wettgemacht werden lönnte!!!
an 3d - projekten wäre ich auch interessiert, weil ich mich damit auch nicht auskenne und dadurch auch was lernen könnte...
Also ich wäre auch gerne bei einen QT- Projekt dabei...habe gerade meine Diplomarbeit fertig geschafft und dabei ein QT-Programm geschrieben............
Wie wäre wäre es mit einer graphischen Programmierumgebung nach dem Beispiel von Labview? Für entweder eine einfache Programmierumgebung für Anfänger oder Laboranwendungen?
hallo
Ich habe schon mal mit Labview gearbeitet, ich fand es furchtbar, denn bei grossen Projekten wird man mit klicken nicht nehr fertig. In C wäre die Programmierung übersichtlicher. Der Vorteil von Labview war für uns damals, dass die Messkarte ganz einfach abzufragen ging, deshalb hatte dass mein Kollege glaube ich angeschafft.
Hallo
entschuldigt das oben, es ist nur meine private meinung zu Labview.
Eigentlich steht es mir nicht zu Labview schlecht zu machen.
Wahrscheinlich ist es, für jemanden der nicht programmieren kann, und schnell irgendwelche Messdaten verarbeiten will, doch ganz sinnvoll.
Ich habe eigentlich ein anderes Problem.
Mir fehlt in Linux noch ein richtiges Übersetzungsprogramm.
Ich Suche noch etwas, wo die übersetzte Zeile unter der orginalen Zeile dargestellt wird.
Es gibt Übersetzungsprogramme, die machen eine zweite Datei. Der Nachteil ist, wenn sich die beiden Dateien untereinander den Bildschirm teilen, scrollt die eine Datei nicht bei der anderen mit.
Vielleicht kennt jemand auch ein Programm was das kann.
Oder auch zwei verschiedene Zeilen untereinander darstellen kann.
das mit dem whiteboard ist genial! es wär schon toll wenn man sowas mit qt machen könnte... Eig sind ja alle Elemente die man auf den ersten Blick braucht vorhanden. Ich denke mal das würde sich prima mit dem GraphicsView Framework realisieren lassen. Nur die Physik, die könnte etwas schwieriger werden...
Oder was noch toll wär, wäre etwas wie Eagle oder PSpice. Ich benutze beides auf der Arbeit aber man braucht VIEL zu lange um erst mal darein zu kommen. Und PSpice ist für kleine Schaltungen viel zu kompliziert...
Man könnte aber auch einen Atmel-Emulator für den PC programmieren, also man hat seine Oberfäche, läd dann eine Hex oder ELF datei und Schliesst an einen Mikrochip, der In der Mitte dargestellt wird ein paar Taster, LEDS, UART und so an und kann dann das Programm bequem am PC debuggen. Natürlich würde es dann auch praktisch sein, wenn man eine komplette entwicklungsumgebung für Atmel schreiben würde... So wie das AVRStudio, nur halt mit dem alternativ-Debugger -> Das wäre dann mein Favorit<-
Ich bin auf jeden Fall bei so einem Whiteboard-Projekt, oder nem Elektronik-Projekt dabei, für ne CAD Anwendung müsst ihr mich aber abschreiben, von CAD hab ich keine Ahnung
und 3D ist nicht meine Stärke...